Pressestimmen

Fuldatal aktuell September 2012

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HNA 26.09.2009

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Beeline rockt in der Kirche

HNA vom 22.01.2008

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Rockten und bleiben

HNA vom 14. Januar 2008

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Jubel beim B-Day für den Mann am Klavier

Mittwoch, 7. März 2007

Die Kasseler Band Beeline hatte für einen Auftritt im Theaterstübchen den Pianisten Michael Wagner engagiert
Zu Gast bei Beeline: Der Pianist Michael Wagner.

Von Kirsten Ammermüller

Kassel. Ohne Umwege – dafür steht der Name der Kasseler Band Beeline. Und der Bandname ist Programm: Klarer, reiner Rock, der sich ohne viel Schnörkel und Verzierungen auf direktem Weg Zugang zum Gehör der Menschen im Publikum verschafft.

Davon kann man sich jeden ersten Montag im Monat immer wieder aufs Neue überzeugen. Der sogenannte B-Day dürfte für viele schon zu einem festen Termin im Kalender geworden sein. Und doch sorgt die Band mit Sängerin Silvia Kordes, Gitarrist Torsten Grigat, Bassist Stephan Böhmer und Schlagzeuger Wolff von Rechenberg immer wieder für viel Abwechselung. Für den März setzten sie auf die Unterstützung des Kasseler Pianisten Michael Wagner und landeten damit wieder einmal einen Volltreffer in der Gunst des Publikums.

Musikalisch griffen sie diesmal ganz tief in die Schatztruhe. Immer neue Überraschungen wurden dabei hervorgezogen und absolut nichts ausgelassen. Zielsicher zogen die fünf Musiker Balladen, Rock und Pop, von Michael Wagner perfekt eingefügte Jazzelemente und zu guter letzt sogar Klassik hervor.

Das Piano schaffte mühelos den Sprung vom rasanten Rock-Tempo zur gemäßigten, leicht verspielten Begleitung von Sting’s „Moon over bourbon street“. Michael Wagner und Silvia Kordes haben damit einen neuen Weg in ihrer musikalischen Zusammenarbeit beschrieben.

Gemeinsam mit Wolff von Rechenberg bilden sie das Künstlertrio „All that Jazz“. Bei der Zugabe kam jedes einzelne Bandmitglied noch einmal auf seine Kosten: eine verrockte Carmen-Arie ließ Silvia Kordes viel Raum ihre klassisch ausgebildete Stimme zu entfalten, Gitarre, Bass und Schlagzeug konnten ordentlich Gas geben, Michael Wagner am Klavier richtig in die Tasten hauen und nicht zu letzt das Publikum, das noch einmal richtig mitrocken durfte.

HNA, 07.03.2007

Harmonischer Dialog von Jazz und Rock

Von Bastian Ludwig

Kassel. Jeden Monat kann man sie neu entdecken. Das Rockquartett Beeline probiert sich derzeit als Klang-Chamäleon aus. Zu ihrer „B-Day“-Konzertreihe erweitert sich die Kasseler Band jeweils um neue Musikkomponenten und stilistische Experimente. Am Montagabend war es das leidenschaftliche Saxofonspiel des Kasseler Jazz-Musikers Peter Zingrebe, das mit der klaren Rocklinie von Beeline im Theaterstübchen verschmolz. Es war eine passgenaue Vereinigung, und so schien es, als gehöre Zingrebes Saxofon seit jeher in den Kreis von Sängerin Silvia Kordes, Gitarrist Torsten Grigat, Bassist Stephan Böhmer und Schlagzeuger Wolff von Rechenberg. Das Saxofon schmiegte sich an kompakt instrumentierte Rockballaden und behauptete sich selbst vor rauem Up-Tempo-Rock. Ab und an öffneten sich in den Arrangements Räume für verspielte Saxofonsoli. Mit kraftvollem Organ sang Kordes überwiegend Eigenkompositionen. Dabei variierte ihre Stimme zwischen Herbheit und melodiöser Tiefe. Der B-Day-Termin im Theaterstübchen, der eigentlich auf den ersten Montag im Monat datiert ist, verschiebt sich im Januar ausnahmsweise auf Samstag, den 13. Januar. HNA, 06.12.2006

Theaterstübchen: 4. Beeline-Abend

hna-20061204.jpgSein eigenes Quintett zählt zu den Institutionen der Kasseler Jazzszene, zu hören war er aber immer wieder auch in anderen Zusammenhängen, zum Beispiel als Duo Concertango mit dem Akkordeonisten Welf Kerner. Der Kasseler Saxofonist Peter Zingrebe ist immer die erste Wahl, wenn es um einfühlsame Begleitung und emotionale Soli geht – auch außerhalb des Jazz. Aber Peter Zingrebe in Rock? Dass das möglich ist, beweist der vierte B-Day der Kasseler Rockformation Beeline heute Abend im Theaterstübchen (Jordanstraße 11). Ab 20.30 Uhr wird Peter Zingrebe als eingeladener Gast einige Songs von Beeline veredeln. Der Eintritt zu diesem Experiment ist frei. In den kultigen B-Day-Konzerten an jedem ersten Montag im Monat probieren Beeline Konzepte aus, die im regulären Konzertalltag der Band kaum Platz haben. Von Anfang an stand dabei auch das Spiel mit Gastmusikern auf der Wunschliste und diesbezüglich an erster Stelle natürlich Peter Zingrebe. Der erklärte sich spontan bereit, an einem B-Day mit Beeline zu rocken. Heute Abend ist es so weit. Im Programm ist auch eine Zingrebe-Komposition vorgesehen. Der Eintritt ist frei.

Mit Gefühl: Rockmusik von Beeline

06.11.2006, 20.30 Uhr, Theaterstübchen, Jordanstraße 11, Eintritt frei

HNA 20061106Lust auf eine kleine Statistenrolle? Die Musiker der Kasseler Rockband Beeline produzieren ihr erstes Musikvideo. Für den Videoclip zum Lied „On the Road“ werden heute beim Konzert im Theaterstübchen Live-Mitschnitte aufgenommen. Wer am Set dabei ist, hat die Chance auf eine Statistenrolle im fertigen Clip, denn natürlich werden die Kameras viel von der Atmosphäre im Kulturclub einfangen. Ihre Musik betiteln die Bandmitglieder selbst als „schnurgerade Rockmusik“. Von knalligem Riff-Rock über melodischen Gitarrenpop bis zu Rockballaden reicht ihr Repertoire. Dabei ist das Aushängeschild der Band sicher Silvia Kordes. Die stimmlichen Qualitäten der ausgebildeten Sängerin reichen von der Rockröhre bis zur klassischen Stimme, ihre Bühnenaura von der lasziven Lady bis zur mit viel weiblichem Esprit agierenden Moderatorin. Mit Sängerin Silvia, Gitarrist Tom, Bassist Jeff und Schlagzeuger Wolff stehen viermal 15 Jahre Liveerfahrung auf der Bühne. Ihre Songs passen sie immer auch an die Atmosphäre ihrer Auftritte an – gemütliche Konzerte im Theaterstübchen stehen bevor, wobei ein Abend nie dem anderen gleicht. Heute spielt Gastmusiker Peter Zingrebe am Saxofon. HNA 6.11.06

Zehnmal Beeline

Kasseler Rockformation eröffnete Konzertreigen

Von Steve Kuberczyk-Stein

hna20060913.jpgKassel. Rockbands, die bei ihrem Konzert einen starken Eindruck hinterlassen haben, verlässt man nicht ohne den Gedanken, wann und wo denn ihr nächster Auftritt sein wird. Im Falle der Kasseler Band Beeline, die am Montag im Theaterstübchen spielte, sind diese Fragen schnell beantwortet: jeden ersten Montag im Monat im Theaterstübchen. Die Zusammenarbeit mit Theaterstübchen-Chef Markus Knierim machte das Konzertkonzept möglich, das zehn Konzerte der vielseitigen Band um Frontfrau Silvia Kordes einschließt.

Rockmusik zum Ausflippen

Wer zum ersten so genannten B-Day kam, wird gespannt sein, was sich die vier großartigen Live-Musiker für die nächsten Konzerte ausgedacht haben. Am Eröffnungs-B-Day rockten Beeline erst mal so, wie man sie kennt: gradlinig, schnörkellos, mitreißend. Rockmusik, zu der man gern tanzt und ausflippt, die man sicher auch liebend gern auf der Autobahn in den CD-Player schiebt. Maßgeblichen Anteil am Beeline-Erlebnis hat die Performance und Stimme von Silvia Kordes. Irgendwo zwischen Kate Bush und Anastacia könnte man sie einordnen, sollte man aber nicht. Denn Silvia Kordes ist selbst ein Original. Ihre stimmlichen Qualitäten reichen von der Rockröhre bis zur klassischen Stimme, ihre Bühnenaura von der lasziven Rocklady bis zur mit viel weiblichem Esprit agierenden Moderatorin. Charakter zeigte Beeline vor allem bei ihrem letzten Song: „We miss you here“, eine bedrückend traurige Ballade für alle, deren Leben nach der Katastrophe vom 11. September 2001 nie mehr sein wird, wie es war. Zum Abschluss des Konzertes wurde der B-Day-Zuschauer des Abends gewählt. Für einen Monat wird der Privilegierte nun auf der Homepage der Band zu sehen sein. Weitere Termine unter: www.theaterstübchen.de HNA, Kassel

Montag wird zum B-Day

Die Kasseler Band Beeline will das Theaterstübchen zu ihrem Wohnzimmer machen

Von Matthias Lohr

hna20060907.jpgKassel. Gäbe es einen Preis für die Band mit den meisten Auftrittsorten in Nordhessen, hätten Beeline gute Chancen. Die Kasseler Rockformation hat wahrscheinlich schon in jedem Club zwischen Reinhardswald und Schwalm, zwischen Edersee und Meissner gespielt. Zwei der vier Bandmitglieder arbeiten bei ihren Firmen im Außendienst, und bei der Gelegenheit rekrutieren sie gleich neue Auftrittsmöglichkeiten. Aber jeder Handlungsreisende möchte auch gern so etwas wie ein Wohnzimmer haben. Der Tennisspieler Boris Becker etwa bezeichnete einst den Center Court in Wimbledon als sein Wohnzimmer. Das neue Kasseler Wohnzimmer von Beeline ist dagegen viel gemütlicher: Ab dem 11. September tritt das Quartett jeden ersten Montag im Monat im Theaterstübchen auf. Die Musiker nennen das Projekt The Complete Beeline oder B-Day. An einem B-Day soll es quasi nichts geben, was es nicht gibt. „Wir wollen unser gesamtes musikalisches Können und auch die Seiten zeigen, die im normalen Konzertbetrieb oft untergehen“, sagt Schlagzeuger Wolff von Rechenberg. Beeline können eine ganze Menge. Das beweisen sie in der aktuellen Besetzung seit 1992. Gitarrist Torsten „Tom“ Grigat jammte bereits als Jugendlicher Anfang der 80er-Jahre mit dem Bassisten Stephan „Jeff“ Böhmer. „Nachdem John Lennon erschossen worden war, wusste ich, dass ich eine Band gründen musste“, sagt Grigat. Beeline machten Rock und später auch Funk und Latin und sogar mal ein bisschen Rockkabarett. Wenn es nach der klassisch ausgebildeten Sängerin Silvia Kordes geht, gibt es bald noch mehr Facetten. Für den November-B-Day im Theaterstübchen arbeiten Beeline mit dem Saxofonisten Peter Zingrebe zusammen. Auch Klavier und Tanz sollen an anderen Abenden eine Rolle spielen. Nebenbei entsteht bei den Konzerten ein Video, das auch auf der neu gestalteten Webseite der Band zu sehen sein wird. Es gibt also ganz schön viel Neues bei den Musikern, die allesamt alte Hasen im Geschäft sind. Eingefleischte Beeline-Fans müssen sich jedoch keine Sorgen machen. Auch die alten Beeline wird es weiter geben. Ihre A-cappella-Version von „Smoke on the Water“, die am Ende eines jeden Gigs gefordert wird, haben die Musiker nicht aus dem Repertoire gestrichen. Manchmal kann man Beeline ohnehin nicht von den Klassikern unterscheiden. Einmal kam ein Zuhörer nach einem Auftritt zu ihnen. Beeline hatten fast ausschließlich selbst geschriebene Stücke gespielt. „Ihr seid eine Superband“, sagte der Mann, „aber ihr könntet auch mal eigene Lieder machen.“ The Complete Beeline: Ab dem 11. September, 20.30 Uhr, jeden ersten Montag im Monat im Theaterstübchen. Die nächsten Termine: 2. Oktober, 6. November, 4. Dezember. www.beeline-music.de HNA, Kassel

Bei uns sinkt der Eisberg

Ruhig stehen oder sitzen konnte niemand beim Konzert der Kasseler Band Beeline am Freitag im Bistro ZAP in Hofgeismar. Mit melodiösem Rock unterhielten die vier Musiker von Beeline die Gäste. Cover-Versionen, wie etwa der Song aus dem Titanic-Film, in gekonnter Rock’n’Roll- Manier gespielt, brachten Stimmung. „Bei uns sinkt nicht das Schiff, sondern der Eisberg“, kommentierte Gitarrist Tom Grigat den Song. Elemente aus latein- amerikanischer Musik, Funk und Rap sorgten für Abwechslung in dem zweistündigen Konzert. „So gute Bands müssten öfter in Hofgeismar spielen, bei Beeline kann man richtig mitrocken“, sagte Ulrike Kleinert aus Calden. Besonders gefalle ihr die ausdrucksvolle Stimme von Sängerin Silvia Kordes. Auftritte in Kassel auf dem Stadtfest und im Musiktheater machten sie bekannt. (Quelle: HNA, Hofgeismar)

Erlebnis der besonderen Art

Die Kasseler Rockband legte am Samstagabend in der Rotenburger „Galerie“ mit der Eigenkomposition „Crazy Woman“ ein starkes musikalisches Intro vor. Die sympathische Band lieferte tatsächlich ein Musikerlebnis der besonderen Art. Beeline – das sind die nordhessischen Musiker mit Hang zur Perfektion. Allen voran „Diva“ Silvia Kordes, die als galante Moderatorin, die Zuhörer immer ein Stückchen näher an die Songs und Balladen heranführte. Im zweiten Teil konnten sich die Rotenburger gar nicht mehr satt sehen und hören. Die Band überzeugte mit ihrer ausgewogenen Mischung aus eigenen Kompositionen und überraschend feinsinnigen Interpretationen von Hits und Klassikern aus der Popgeschichte. Beeline ist ein Name, den man sich merken sollte, denn besonders mit ihren Eigenkompositionen haben sie sich ein Markenzeichen erarbeitet, das sich hören lassen kann. Mit einem fulminanten „Midnight Special“ ließ sich das Publikum nicht abspeisen. Zugabe wurde zu Recht gefordert. (Quelle: HNA, Rotenburg)

Beeline/Fiasko

Mächtig ins Zeug legten sich die vier Musiker von „Beeline“ Sonntag Abend in Kassels Rock-Metropole Fiasko. Die Sängerin Silvia Kordes ließ im breiten Spektrum der Sangeskunst nichts aus, was im Rockgenre möglich ist. Neben Klassikern von U2 und Michael Jackson rundeten eigene stimmungsvolle Stücke das Programm ab. „Help me please“ war eine unnötige Aufforderung, jedenfalls musikalisch. Silvia Kordes ließ es sich nicht nehmen, sich unter das Volk zu mischen, um dem Gast frontal ins Gesicht zu singen. Ein reizendes Engagement. Im zweiten Set kamen ordentlicher Rock, einfache Soli und Spielfreude gut an. Zum Abschluß begeisterten sie mit einer charmanten A-capella-Version von „Smoke on the water“. (Quelle: HNA, Kassel)

Beeline – gewohnt gut

Zu den Bands, die schon letztes Jahr das Publikum mitzureißen wussten, zählt die Kasseler Formation „Beeline“. Mit einer charismatischen Leadsängerin an der Spitze war es nur selbstverständlich, dass Songs von starken Frauen wie Melissa Etheridge und Sheryl Crow zu dem Programm der Gruppe gehören. Auch die selbstgeschriebenen Lieder fügten sich nahtlos in den bandtypischen Stil ein. Mit einer A-capella-Version von „Smoke on the water“ gelang „Beeline“ ein wahrhaft verblöffender Coup, der mit viel Applaus bedacht wurde. (Quelle: Schlitzer Bote)