B-Day: The Making Of …

Wie schreibt man eigentlich einen guten Rocksong? Das erklären Tom Grigat und Jeff Böhmer von der Kasseler Rockband BEELINE beim insgesamt fünften Konzert in der kultigen B-Day-Reihe im Theaterstübchen am Nil in Kassel. So gibt es am Samstag, 13. Januar, um 20.30 beim Neujahrskonzert in Kassels Musik-Club Nr. 1 nicht nur viel Musik, sondern Stories und Histories rund um die BEELINE-Songs. Außerdem spielt BEELINE erstmals ein Werk, das sonst eher in Opernhäusern erklingt. Lasst euch überraschen. Natürlich wird die Band auch diesmal wieder einen Zuschauer des Monats wählen. Den Eintritt gibt’s wie immer zum Nulltarif, ebenso wie die loungige Atmosphäre.

Liebe Pressevertreter: Fotos, Bandbio und weitere Infos zum Download finden Sie im Internet:

http://www.beeline-music.de/?page_id=17

Rockklassik

Mit einer klassischausgebildeten Sängerin ist es bei Beeline längst überfällig, einen Klassik-Klassiker ins Repertoire einzubinden. Uraufführung dieses Projektes wird zu 90% am 13.01.2007 stattfinden. Natürlich wird auch bei dieser Nummer der bandtypische Stil einfliessen, der das Stück unverwechselbar machen wird. Getreu dem Werbeslogan: Nichts ist unmöglich – Beeline; oder wer nicht kommt, kann’s nicht hör’n!

Straight Ahead

Day by day, dream by dream – I fight to find the way to go

Every day opens a different door

Every dream shadows the one before

But slowly I can see the way that’s made for me

 

Carry on through the night when the road is hard to find

Lying lights tell me to turn around

Lying thoughts tell me I’m lost not found

But clearly I can see what’s waiting there for me

 

STRAIGHT AHEAD – I can see your light

STRAIGHT AHEAD – Through the dark

STRAIGHT AHEAD – There’s no left or right

STRAIGHT AHEAD – To the heart

 

Die Zeilen dieses Stückes stammen von Amy Grant – einer meiner langjährigen Favoritinnen. Noch immer trällere ich dieses Stück im Auto, unter der Dusche etc., wenn Neues ansteht. 

Mein Wunsch für das neue Jahr an alle!

Lassen Sie mich Dank sagen!

Knapp die Hälfte unserer B-Day-Konzerte im Theaterstübchen sind vorüber. Zeit ein kleines Zwischenresümee zu ziehen, zumal das Jahresende naht, und somit Rückblicke geradezu ein Muss sind.
Geschätzte 150 Besucher kamen zu den 4 Gigs in Beeline’s Wohnzimmer, jeweils an einem Montag, an dem der graue Alltag der Woche beginnt. Dank an jeden einzelnen und das positive Feedback, das wir erhalten haben. Das spornt uns weiter an, auch im Januar wieder etwas neues zu bieten. Wer glaubt, wir legen uns auf die faule Haut, schieben uns zu Weihnachten dicke Enten hinein und lassen uns beschenken, der hat sich getäuscht, und schuld ist das Publikum, dem dieser Eintrag gebührt. Danke und alles Gute für den Rest aus 2006 wünschen
Silvia, Tom, Jeff und Wolff

Harmonischer Dialog von Jazz und Rock

Von Bastian Ludwig

Kassel. Jeden Monat kann man sie neu entdecken. Das Rockquartett Beeline probiert sich derzeit als Klang-Chamäleon aus. Zu ihrer „B-Day“-Konzertreihe erweitert sich die Kasseler Band jeweils um neue Musikkomponenten und stilistische Experimente. Am Montagabend war es das leidenschaftliche Saxofonspiel des Kasseler Jazz-Musikers Peter Zingrebe, das mit der klaren Rocklinie von Beeline im Theaterstübchen verschmolz.
Es war eine passgenaue Vereinigung, und so schien es, als gehöre Zingrebes Saxofon seit jeher in den Kreis von Sängerin Silvia Kordes, Gitarrist Torsten Grigat, Bassist Stephan Böhmer und Schlagzeuger Wolff von Rechenberg. Das Saxofon schmiegte sich an kompakt instrumentierte Rockballaden und behauptete sich selbst vor rauem Up-Tempo-Rock. Ab und an öffneten sich in den Arrangements Räume für verspielte Saxofonsoli.
Mit kraftvollem Organ sang Kordes überwiegend Eigenkompositionen. Dabei variierte ihre Stimme zwischen Herbheit und melodiöser Tiefe.
Der B-Day-Termin im Theaterstübchen, der eigentlich auf den ersten Montag im Monat datiert ist, verschiebt sich im Januar ausnahmsweise auf Samstag, den 13. Januar.

HNA, 06.12.2006

Low Noise

Die leisen Töne werden beim 6. B-Day (Montag, 05.02.’07) im Theaterstübchen in Kassel erklingen. Balladen, Balladen und dann eine ruhige Nummer.

Von B (Beeline) bis Z (Zingrebe)

Spielfreude ohne Ende beim 4. B-Day mit Peter Zingrebe am Rockin-Sax. Ich zumindestens bekam das Grinsen in den ersten 20 Minuten nicht mehr aus dem Gesicht. Andrea und ClaudiaEin Superpublikum stand uns auch an diesem Abend beiseite. Eigentlich hätten alle zum Zuschauer des Abends gewählt werden müssen. Wir entschieden uns für das Freundinnendoppelpack „Andrea und Claudia“, die in den nächsten Tagen bildlich unsere Homepage schmücken werden. die ab sofort unsere Homepage schmücken. Links Andrea, rechts Claudia! Zwischen A und C spielte B (eeline)! Mehr Eindrücke von diesem unvergesslichen Konzert wie immer in unserer Fotogalerie.

Bitte das Bild anklicken.

Theaterstübchen: 4. Beeline-Abend

Sein eigenes Quintett zählt zu den Institutionen der Kasseler Jazzszene, zu hören war er aber immer wieder auch in anderen Zusammenhängen, zum Beispiel als Duo Concertango mit dem Akkordeonisten Welf Kerner. Der Kasseler Saxofonist Peter Zingrebe ist immer die erste Wahl, wenn es um einfühlsame Begleitung und emotionale Soli geht – auch außerhalb des Jazz. Aber Peter Zingrebe in Rock? Dass das möglich ist, beweist der vierte B-Day der Kasseler Rockformation Beeline heute Abend im Theaterstübchen (Jordanstraße 11). Ab 20.30 Uhr wird Peter Zingrebe als eingeladener Gast einige Songs von Beeline veredeln. Der Eintritt zu diesem Experiment ist frei. In den kultigen B-Day-Konzerten an jedem ersten Montag im Monat probieren Beeline Konzepte aus, die im regulären Konzertalltag der Band kaum Platz haben. Von Anfang an stand dabei auch das Spiel mit Gastmusikern auf der Wunschliste und diesbezüglich an erster Stelle natürlich Peter Zingrebe. Der erklärte sich spontan bereit, an einem B-Day mit Beeline zu rocken. Heute Abend ist es so weit. Im Programm ist auch eine Zingrebe-Komposition vorgesehen. Der Eintritt ist frei.

HNA, 04.12.2006

Gedanken zum 1. Advent

Der immer noch geheime Gig am gestrigen Samstag (02.12.2006) war ein Genuss. Wir haben unser breites Spektrum an Songs darbieten können. Das Publikum wollte uns nicht mehr von der Bühne lassen und das geht in Ordnung. Nicht dass wir an Selbstüberschätzung leiden, doch alle Songs müssen raus und in die Gehörgänge der Menschen. Die Arbeit im Probenraum war nicht umsonst;, schön die Anerkennung zu hören. Dank ebenfalls an die Gastgeber, die wir am Montag, 04.12.2006 beim nächsten B-Day begrüßen dürfen.
Durch den Wirt wurden Schlagzeuger und Techniker mit hochprozentigen Alkohol nach dem Gig vernichtet und waren für die weiteren Nachtarbeiten nicht mehr zu gebrauchen, doch mit Schwund muss man eben immer rechnen.
Advent, Advent, des Drummers Finger brennt (man steckt seinen Finger nicht in 54% tigen Alkohol und hält ihn dann in die Kerze!).

Der 5. Beeliner

Immer wieder legte Peter Zingrebe das Sax beiseite, fragte nach einer Zigarettenpause; eine einzige gewährte ihm Beeline. Der Rest der Probe war Probenarbeit. Irgendjemand kommentierte:
„Als spiele man in einer anderen Band!“ Es waren bloß neue Töne zu hören und es passte gut zusammen, jedenfalls hat Peter keine Angst mit der Band aufzutreten. Den Abschluss der erfolgreichen Trainingseinheit wurde im Bandstammlokal begossen und mit musikalischen, geschichtlichen Gedanken vom Mittelalter bis in die Neuzeit sinniert.