Gedanken zum 1. Advent

Der immer noch geheime Gig am gestrigen Samstag (02.12.2006) war ein Genuss. Wir haben unser breites Spektrum an Songs darbieten können. Das Publikum wollte uns nicht mehr von der Bühne lassen und das geht in Ordnung. Nicht dass wir an Selbstüberschätzung leiden, doch alle Songs müssen raus und in die Gehörgänge der Menschen. Die Arbeit im Probenraum war nicht umsonst;, schön die Anerkennung zu hören. Dank ebenfalls an die Gastgeber, die wir am Montag, 04.12.2006 beim nächsten B-Day begrüßen dürfen.
Durch den Wirt wurden Schlagzeuger und Techniker mit hochprozentigen Alkohol nach dem Gig vernichtet und waren für die weiteren Nachtarbeiten nicht mehr zu gebrauchen, doch mit Schwund muss man eben immer rechnen.
Advent, Advent, des Drummers Finger brennt (man steckt seinen Finger nicht in 54% tigen Alkohol und hält ihn dann in die Kerze!).

2 Gedanken zu „Gedanken zum 1. Advent

  1. Es handelte sich um einen Zimtschnaps namens Garob. Gut, dass es den sächsischen Schnaps hier nicht zu kaufen gibt, sonst müssten die restlichen Beelines ab sofort meine Drumcases nur noch allein schleppen, an Schlagzeugspielen wäre auch nicht mehr zu denken, und ich würde in kürzester Zeit enden wie Bon Scott.

  2. …du würdes außerdem lange Zeit viel und laut lachen, aus dem Auto purzeln, sobald die Tür geöffnet wird und wir hätten viel Angst um unser Equipment, da Zimtschnaps offensichtlich auch ein KingKong-Gefühl provoziert und Cases klein und unbedeutend erscheinen lässt.
    Es war super lustig!!

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